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2011:
Das Buch
von Zwi Kanar

Jiddische Musik- und Theaterwoche 2011 in Dresden

JiWo - BLOG

Jüdische Woche in der Neuen Mensa

24. Oktober 2011

Im Rahmen der 15. Jiddischen Musik- und Theaterwoche lädt das Studentenwerk Dresden recht herzlich zur Jüdischen Woche in die Neue Mensa an der Bergstraße ein.
Vom 24. bis 28. Oktober 2011 haben Studierende und Mitarbeiter der Dresdner Hochschulen die Möglichkeit, die traditionelle jüdische Küche kennen zu lernen. Auf dem Speiseplan stehen Gerichte wie Huhn mit Walnüssen und Granatäpfeln, Jüdischer Borschtsch oder geschmorte Auberginenwickel. Alle Gerichte sind an die jüdische Küche angelehnt, aber NICHT koscher!
Im Foyer der Neuen Mensa gibt es Informationen zum koscheren Essen und zu jüdischer bzw. jiddischer Kultur. Ein Preisausschreiben und Kurzauftritte von Gästen der Jiddischen Musik- und Theaterwoche runden die Aktionswoche ab.

Jiddische Musik- und Theaterwoche – Eröffnung am Sonntag!

19. Oktober 2011

Am Sonntag, 23. Oktober beginnt die Jiddische Musik- und Theaterwoche Dresden. Nach guter Tradition eröffnet das Festival sein diesjähriges Jubiläum mit einem Glas Sekt und Orangenkuchen.
Mit dem Eröffnungskonzert „Don’t look back“ bietet die Jiddische Musik- und Theaterwoche gleich zu Beginn einen besonderen Höhepunkt. Avitall Gerstetter, erste jüdische Kantorin in Deutschland, verspricht ein lebensfroh-energiegeladenes Konzert mit traditionellen Liedern und Eigenkompositionen in jiddischer, hebräischer und englischer Sprache.

Konzert: „Don’t look back“
Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde
Sonntag 23. Oktober 2011, 19 Uhr

Jiddisch rockt mit „Yiddish Rock’n’Roll“

16. Oktober 2011

Nach der erfolgreichen Weltpremiere von „Yiddish Rock’n’Roll“ Mitte Oktober laden die Rocktheater-Band und ihre Freunde am Montag, 31. Oktober ihr Ojlem – das Publikum – erneut zum Tanzen ein. Jiddische Songtexte treffen auf den Sound der 50er Jahre. Die Dresdner Rock’n’Roll-Show-Tänzer lassen die Petticoats fliegen und fordern zum Jive und Boogie-Woogie auf. „Yiddish Rock’n’Roll“ – eine Show, die Augen, Ohren und Füße rocken lässt.

Konzert: Yiddish Rock’n’Roll
Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde
31. Oktober 2011, 20 Uhr

Presseberichterstattung zur Jiddischen Woche

13. Oktober 2011

Verschiedenste Medien haben im Vorfeld der Jiddischen Woche über das Festival in Wort und Bild berichtet und es vorgestellt.

Einen ausführlichen TV-Bericht mit Programmhinweisen und Interviews bietet DRESDEN EINS:

 

Die Jüdische Allgemeine schrieb mit “50 Acts in 14 Tagen” über das Festivaljubiläum.

Die Sächsische Zeitung informierte in “Abschied zur 15. Jiddischen Festwoche” über die Entwicklungen des Festivals seit seiner Gründung.

Und auch die Morgenpost Dresden berichtete über das Festival:
“15. Jiddische Musik- und Theaterwoche Dresden”.

Jiddische Woche bei DRESDEN EINS

13. Oktober 2011

Ein ausführlicher TV-Bericht über die 15. Jiddische Woche mit Programmhinweisen und Interviews von DRESDEN EINS:

Abschied zur 15. Jiddischen Festwoche

13. Oktober 2011

Das Dresdner Rocktheater gehörte 1996 zu den Initiatoren der Jiddischen Musik- und Theaterwoche. Nun löst es sich auf.

Zum Abschied lässt es Detlef Hutschenreuter noch einmal so richtig krachen. Zur 15. Jiddischen Musik- und Theaterwoche bietet sein Dresdner Rocktheater ein Programm, welches dem Namen noch einmal alle Ehre machen soll. Mit „Rokisstn“ bringt Hutschenreuter eine jiddische Rock’n’Roll-Show auf die Bühne, die bereits am kommenden Sonnabend im Theaterhaus Rudi Premiere feiert. Am 31. Oktober führt die Truppe das Spektakel im Rahmen der Jiddischen Festwoche im Gemeindezentrum der Synagoge auf.
Hutschenreuter war 1996 Mitbegründer der jüdischen Kulturwoche. 15 Jahre später, nach insgesamt rund 500 Veranstaltungen und über 4 000 Besuchern ist das Festival seinen Kinderschuhen entwachsen und braucht neue Organisationsstrukturen.
Festivalleiter Michael Rockstroh verkündete gestern, dass sich ab kommendem Jahr ein neuer Trägerverein um die Organisation kümmern wird. Den Vorsitz des Vereins „Jüdische Musik- und Theaterwoche“ hat Andreas Nattermann, Geschäftsführer des Societaetstheaters, übernommen.
In diesem Jahr finden neben dem Jüdischen Ball am 29. Oktober viele Konzerte, Lesungen, Kinderprogramme und Theateraufführungen statt. Außerdem werden Sprachkurse in Hebräisch und Jiddisch angeboten.
Neu ist der Kurs „Koscher kochen“. Veranstaltungsorte sind u. a. die Synagoge, die Scheune, das Projekttheater und das PK Ost.

Sächsische Zeitung, 12.10.2011 – von Bianca Deutsch

 

15. Jiddische Musik- und Theaterwoche Dresden

13. Oktober 2011

Seit Detlef Hutschenreuther und das Rocktheater Dresden vor 15 Jahren die „Jiddische Musik- und Theaterwoche“ aus der Taufe gehoben haben, ist das Festival erwachsen geworden.
Längst hat es überregionale Strahlkraft erlangt. In diesem Jahr präsentiert es sich vom 23. Oktober bis zum 6. November mit 50 Veranstaltungen und Gästen aus Deutschland, Österreich und Israel an 15 verschiedenen Spielstätten.
Von frechem Theater, Klezmer und Jiddisch-Rock bis zu Film, Lesung, Hebräisch-Workshops und Ausstellungen reicht die Palette der Veranstaltungen (www.jiddische-wochedresden.de).
„Inzwischen haben wir die Grenzen des Jiddischen (Kulturkreis der osteuropäischen Juden, d. Red.) überwunden“, sagt Festivalleiter Michael Rockstroh. Ein neuer Trägerverein Jüdische Musik- und Theaterwoche e.V. wolle jüdische Kultur und Leben insgesamt präsentieren.
„Wir spüren bei den Dresdnern auch zehn Jahre nach Eröffnung der Neuen Synagoge immer noch eine Hemmschwelle, unser Gemeindezentrum zu besuchen“, sagt Valentina Marcenaro, Vertreterin der rund 700 Mitglieder zählenden Jüdischen Gemeinde Dresden.
Gelegenheit, diese zu überwinden, ist schon beim Eröffnungskonzert „Don’t look back“ (23.10., 19 Uhr) mit Avitall Gerstetter, der ersten jüdischen Kantorin in Deutschland.
Zu weiteren Höhepunkten des Festivals gehören Aufführungen des Habimah National Theatre of Israel („Der Dybbuk – Zwischen den Welten“, 29./30.10., jeweils 20 Uhr, Societaetstheater), der Jüdische Ball mit „Tants in Gartn Eydn“, der ältesten Klezmerband in Deutschland (29.10., 20 Uhr, Gemeindezentrum), und das Stück „Schweigeminute“ der deutsch-israelischen Theatergruppe „AH! Kollektiv“ (26./27.10., jeweils 19 Uhr bzw. 20 Uhr Societaetstheater).
Das Rocktheater Dresden, das die Trägerschaft des Festivals abgegeben hat, löst sich zum Jahresende auf. Nicht ohne noch eine Neuproduktion zu präsentieren: „Jiddisch Rock’n’Roll“ mit Musik der 50er und jiddischen Texten des Schriftstellers Lew Berinski, der schon bei der 1. Jiddischen Woche Ehrengast war.

Morgenpost Dresden, 12.10.2011

50 Acts in 14 Tagen

13. Oktober 2011

Festival und Gemeinde feiern Jubiläum

»Don’t look back« heißt das Programm, das die Kantorin Avitall Gerstetter zur Eröffnung der 15. Jiddischen Musik- und Theaterwoche am 23. Oktober am Hasenberg präsentiert. Doch gerade das will die Jüdische Gemeinde Dresden durchaus tun: zurückschauen auf zehn Jahre Jüdisches Gemeindezentrum und auf 15 Jahre Festival. Dazu hat sie nicht nur die erste deutsch-jüdische Kantorin und ihre musikalischen Mitstreiter Christian Lohr (Klavier) und Ernst Ströer (Percussion) eingeladen.

In den beiden Wochen laufen 50 Einzelveranstaltungen an 15 verschiedenen Spielstätten. »Diese Vielfalt ist ein Spiegel der mannigfaltigen Kultur und zugleich Markenzeichen der Jiddischen Woche«, erklärt die jüdische Gemeinde, die gemeinsam mit dem Rocktheater Dresden und HATiKVA das Festival durchführt. Die Angebote wie Theater, Film, Führungen, Konzerte, Aktionen und Gespräche sind für Erwachsene, aber auch für Kinder.

Verpflichtung In den 15 Jahren habe sich die Jiddische Musik- und Theaterwoche einen festen Platz im Dresdner Kulturleben erobert, sagt die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Sabine von Schorlemer. Und auch überregional werde sie wahrgenommen. Das bewiesen die vielen Gäste aus dem In- und Ausland sowie aus Israel. »Es ist für mich deshalb eine Ehre und Verpflichtung zugleich, die Schirmherrschaft für dieses Festival zu übernehmen«, schreibt von Schorlemer im Begleitheft zum Festival.

1996 wurde die Kulturwoche mit dem Schwerpunkt auf dem Jiddischen unter der Federführung von Detlef Hutschenreuter vom Rocktheater Dresden gegründet. Nach 500 Veranstaltungen mit mehr als 300 teilnehmenden Künstlern und zuletzt 4.000 Besuchern stellt sein jetziger Leiter Michael Rockstroh fest: »Das Festival ist gewachsen, ist schon lange erwachsen. Wir haben es zu Begegnungen mit jüdischem Leben erweitert.« So ist es auch nicht verwunderlich, dass der letzte Tag der Musik- und Theaterwoche auf den ersten Tag der Festwoche zum 10-jährigen Bestehen des neuen Gemeindezentrums fällt.

Jüdische Allgemeine, 12.10.2011 – von Heide Sobotka

 

Vorverkauf gut angelaufen … und weiterhin möglich

11. Oktober 2011

Karten sind weiterhin zum Vorverkaufspreis erhältlich: ohne Vorverkaufsgebühr direkt im Festivalbüro (Bautzner Straße 20) sowie natürlich online und den folgenden Vorverkaufskassen.
Beim Kauf von mindestens vier Karten im Festivalbüro gibt es einen Festival-Pass, der auf diese vier und weitere mit ihm gekaufte Karten eine Vergünstigung von jeweils einem Euro gewährt.

Eine Übersicht zu allen Veranstaltungen finden Sie hier.

Start des Vorprogramms mit einer Ausstellung und einer Installation

26. September 2011

Mit der Ausstellung “Synagoge. Juden in Görlitz” wurde heute das Vorprogramm der  Jiddischen Musik- und Theaterwoche Dresden eröffnet!

Weiter geht es am 1.10. um 19 Uhr in der Martin-Luther-Kirche mit der Vernissage der Installation “Stummes Gespräch“, zu der auch aus dem Buch “A Fish hot mikh nisht ayngeshlungen” von Zwi Kanar gelesen werden wird.

Ausstellung: Synagoge. Juden in Görlitz
Foyer des Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (Wigardstraße 17, 01097 Dresden)
26. September bis 4. November, Mo-Fr 9-18 Uhr
Eintritt frei

Installation: Stummes Gespräch
Martin-Luther-Kirche Dresden Neustadt (Martin-Luther-Platz 5, 01099 Dresden)
1. Oktober bis 4. November, Mo-Fr 13-17 Uhr
Vernissage: 1. Oktober, 19.00 Uhr
Eintritt frei


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